Gurtprüfung
Erfolgreiche Gurtprüfungen
Achtzehn Judoka des TSV Wietzendorf absolvierten zum Jahresende ihre Gurtprüfung.Linus Timme stellte sich erfolgreich den Anforderungen für weiß-gelb.Souverän meisterten elf Anwärter die Prüfung für den gelben Gürtel. Darunter Lina Butschbach, Amy Deinert, Charlotte Dierig, Neil Donaldson, Zoe Donaldson, Mattis Harning, Cora Krätzer, Alexander Oswald, Leon Schneider, Mia Tomalla und Tino Trillsch.Die Prüfung zum gelb-orangenen Gürtel bestanden Tjorben Barton, Amelie Hofmeister, Fiona Liebscher, Vincent Waugh und Abby-Malon Wiegering.Carlos Hillmer unterzog sich mit Erfolg den Prüfungsaufgaben für den orangefarbenen Gürtel.Trotz anfänglicher Nervosität überraschten die Prüflinge mit dynamischen und kraftvollen Techniken in Stand und Boden.
Bericht II Gurtprüfung
TSVW-Judoka bestehen Gürtelprüfung
Sieben Judoka des TSV Wietzendorf haben die Anforderungen für die Gürtelfarben orange bis grün erfüllt und die Prüfer Andrea Morawietz-Lühr sowie Florian Koch von ihrem Leistungsstand überzeugt. Um den nächst höheren Gürtelgrad zu erreichen, hieß es für die Judoka, ihre Fähigkeiten in der Wurf- und Bodentechnik sowie bei Anwendungsaufgaben im Stand- und Bodenprogramm zu beweisen. Um das Können aus dem Kampf heraus zu zeigen, galt es zudem, ein Randori zu bestreiten. Für ihre Leistungen durften Maxim Boschenko und Felix Ossowski den Orangegurt in Empfang nehmen. Orange-grün ging an Jo-Ann Donaldson, Ben Frahm, Niklas Hestermann und Chiara Thiebes. Für Allan Donaldson war der grüne Gürtel die letzte vereinsinterne Prüfung, da der blaue und braune Gürtel auf Kreisebene geprüft wird.
Bericht III Gurtprüfung
Erfolgreiche Gurtprüfungen für TSVW-Judoka
Bei der Gürtelprüfung stellten drei Judoka des TSV Wietzendorf ihr Können unter Beweis.Unter der Aufsicht der Prüfer Andrea Morawietz-Lühr und Florian Koch mussten sich die Prüflinge mit diversen Falltechniken sowie Grundformen, Anwendungsaufgaben, Randori in Stand und Boden auseinandersetzen. Für ihre Leistungen durften Wolf-Christian Muhme und Vanessa Schmidt den gelb-orangen Gürtel und Ahmd Abdulrahman den orangefarbenen Gürtel in Empfang nehmen.
125 Judoka aus 12 Vereinen nahmen letztes Wochenende am Heidepokalturnier 2018 teil. Erstmalig reisten Sportler aus Hamburg
von der Hausbruch-Neugrabener Turnerschaft von 1911 e.V. (HNT) sowie Judoka vom Verein für Sport und Freizeit von 1975 Düsseldorf-Süd e.V.(SFD) an.
Der ausrichtende TSV Wietzendorf hatte drei Wettkampf-Flächen vorbereitet. Für faire Wettkampfbedingungen sorgte der Kampfrichter-Referent des Judofachverbands Heideregion Frank Buschmann
mit seinem engagierten Team . Die höchste Teilnehmerschaft stellten der ausrichtende TSV Wietzendorf (23Teilnehmer) sowie der MTV Schwarmstedt
und der Postsportverein Düsseldorf mit jeweils 21 Teilnehmern. Die Wettkämpfer wurden in Alters- und Gewichtsklassen eingeteilt und danach
in 3er, 4er oder 5er Gruppen zusammengefasst. Der leichteste Judoka im ersten Pool brachte 22 kg auf die Waage, die schwerste Athlet im letzen
Pool wog 113 kg. Ziel jeder 4-minütigen Begegnung war es, den Kontrahenten auf den Rücken zu werfen oder in der Rückenlage 20 Sekunden zu halten. Gelang der Wurf oder Haltegriff
nicht vollständig wurde eine kleine Wertung gegeben. Nach spätestens vier Minuten stand so ein Sieger fest. Nur bei gleicher Wertung ging es in die Verlängerung (Golden Score).
Hier reichte dann die erste Wertung zum Sieg. Der jeweils beste Judoka eine Pools wurde mit einem der begehrten Heidepokale ausgezeichnet.
Zehn Pokale erkämpften sich die Teilnehmer vom Postsportverein Düsseldorf. Fünf Pokale gingen an den MTV Schwarmstedt und den TSV Wietzendorf. Vier Pokale errang der SFD.
Drei Pokale gingen an den Garather SV und an die Lenneper Turngemeinde (LTG) aus Remscheid. Je zwei Pokale konnten sich der MTV Soltau sowie der VfL Visselhövede sichern.
HNT und MTV Beedenbostel erkämpften je einen Pokal. Die Wettkämpfer des TV Jahn Schneverdingen konnten keinen Pokal erringen, sicherten sich jedoch drei Silber und sechs
Bronzemedaillen. Als einziger Turnierteilnehmer konnte Jan Erik Katzan vom TSV Wietzendorf zum zehnten Mal in Folge den Pokal entgegennehmen.
Eingebettet war das Turnier in ein Rahmenprogramm mit Übernachtung auf der Judomatte, gemeinsames Frühstück bei Sonnenaufgang, Grillfest, Spiel-ohne-Grenzen
und einer Nachtwanderung. Bei bestem Wetter bildete der Besuch des Heidepark Soltau den krönenden Abschluß.
gut besucht. Nachdem die Judoka in Gruppen eingeteilt und der Kampfrichterreferent Frank Buschmann
die aktuellen Wettkampfregeln angesprochen hatte, starteten die Wettkämpfer in 22 Gruppen.
Die leichteste Gruppe begann bei 18 kg, die schwerste bei 107 kg.
Die drei größten Vereine der Heideregion (Wietzendorf, Schneverdingen, Schwarmstedt)
stellten über 50 Wettkämpfer und räumten daher die meisten Medaillen ab.
Der MTV Schwarmstedt reiste mit 13 Judoka an und errang 7x Gold, 1x Silber und 5x Bronze.
Von den 20 Teilnehmern des Gastgebers konnten 5 Judoka Gold, 5 Silber und 10 Bronze erkämpfen.
Als erfolgreichster Verein der Regionalmeisterschaften wurde der TV Jahn Schneverdingen geehrt.
Auf dem Nikolausturnier errangen die Schneverdinger achtbare 4 Gold, 5 Silber und 8 Bronzemedaillen.
Die übrigen Medaillen verteilten sich auf den MTV Beedenbostel (4x Gold, 2x Silber) und den
MTV Soltau (2x Gold, 5x Silber, 1x Bronze). Der TV Jahn Walsrode hatte doppeltes Pech:
Ein Wettkämpfer schied verletzungsbedingt vorzeitig vom Turnier aus, der zweite Judoka Huan Iliev unterlag
im entscheidenden Kampf gegen Lennart Hansen.
TV Jahn Schneverdingen
Gold: Denny Birkholz, Thorsten Cordes, Melissa Hoffmann,Leo Schneider.
Silber: Karel Weykenat,Nikolina Mendes,Bahar Cersil,Linus Wegener,Shilan Cersil. Bronze: Ronny Franke, Assad Cersil,
Jan Meyer,Luca Schneider,Saskia Schlömer,Charlotte Hinkel,Sophia Kleinties,Michajlo Masjanovic
Gold: Steven Sanneh, Emma Köhler.
Silber: Michael Kindvater, Collin Paterson,Mohamed Sanneh,Fynn Köhler,Oskar Drewke
Bronze: Moritz Wendtland
Gold: 3x Familie Donaldson: Allan, Jo-Ann und Zoe, Ahmed Abdulrahman,Magdalena
Silber: Jan Erik Katzan, Felix Ossowski, Chiara Thiebes, Tjorben Barton, Leon Schneider
Bronze: "Ben Frahm, Cora Krätzer, Vincent Waugh, Mia Thomalla, Abby-Malou Wiegering,
Neil Donaldson, Amy Reinert, Alexander Oswald, Mattes Harning, Emily Ehrhardt
Gold: Ole Scheppmann, Paul Hartmann, Bjan Imhoff, Linus Flitter
Silber: Lentje Scheppmann, Adrian Kutscher
Silber: Huan Iliev, Bronze: Nick Sawade
Gold: Justus Jonas Fischer, Lennart Hansen, Fabian Beier, Hannah Marie Schödter, Timo Lakelski,Fridtjof Hansen, Hannes Beckmann
Silber: Sören Holzmann
Bronze: Jan Felix Schmidt, Jarne Sauerwein, Julia Pahl, Finn Kalies, Joshua Katschinski

Der TSV Wietzendorf hat die Judosafari 2018 für die Heideregion ausgetragen. Mit dabie waren 49 Sportler aus drei Vereinen, um möglichst viele Punkte zu sammeln. AN der Krativstation wurden T-Shirts unter dem Motto "Judo im Winter" bemalt. Die Stationen Laufen, Springen und Werfen sorgten für Kurzweil. An der Station Judo gab es für jeden gewonnenen Kampf 25 Punkte, für jeden verlorenen Kampf zehn Zähler zu ergattern. Zwei der Teilnehmer vom TV Jahn Schneverdingen, Tristan Franck und Bo Michel, errangen die maximale Punktzahl von 250 Zählern und erhielten als Auszeichnung den Schwarzen Panther. Die Punktezahl für den braunen Bär erreichten immerhin elf Teilnehmer. Der Präsident des Bezirksfachverbands Lüneburg-Stade, Jens Wendland, gratulierte dem TSV Wietzendorf zur gelungenen Veranstaltung.